Wünschendorf Erzgebirge Firma Erich Hecker
Die Firma Erich Hecker in Wünschendorf, Erzgebirge
Das ist die Belegschaft der Firma Erich Hecker Wünschendorf um 1950. Bestimmt werden hier einige der heutigen Wünschendorfer ihre Familienangehörigen wieder erkennen.
- 1 Baldauf, Roland
- 2
- 3 Drescher, Hans
- 4 Uhlig, Ernst
- 5 Uhlig, Gottfried
- 6 Heinritz, Hans
- 7 Schubert, Werner
- 8 Neubert, Gotthold
- 9 Hecker, Erich
- 10 Hecker, Bärbel
- 11 Eppendorfer, Fritz
- 12 Rieger, Erich
- 13 Auerbach, Elsbeth geb. Uhlig
- 14 Hunger, Dora
- 15 Müller, Elfriede geb. Roscher
- 16 Richter, Margarete geb. Froß
- 17 Uhlig, Ilse
- 18 Neubert, Regina geb. Findeisen
- 19 Preißler, Christa geb. Böhm
- 20 Thieme, Inge geb. Preißler
- 21 Knüppel, Adelheid geb. Börner
- 22 Preißler, Marianne geb. Weber
- 23
- 24 Auerbach, Emil
- 25 Dähnert, Gottfried
- 26 Dempfel, Rudi
- 27 Hunger, Gertruth
- 28 Drescher, Ruth
- 29 Schubert, Anita geb. Hilbert
- 30 Preißler, Hilde
- 31 Straube, Liselotte
- 32 Neubert, Elisabeth
- 33 Grabowski, Christel geb. Rauer
- 34 Weber, Erna
- 35
- 36 Weber, Elfriede
- 37 Voigt, Hilde
- 38 Börner, Martin
- 39 Heyer, Johannes
- 40 Dähnert, Loni
- 41 Händel, Herbert
- 42 Helbig, Gisela geb. Hecker
- 43 Grabowski, Günter
- 44 Grabowski, Richard
- 45 Preißler, Günter
- 46 Uhlmann, Günter
- 47
- 48 Preißler, Johannes
- 49 Herget, Ernst
- 50
- 51 Reichel, Helmuth
- 52 Uhlig, Paul
- 53 Böhm, Fritz
- 54
- 55 Müller, Lothar
- 56
- 57 Weber, Erwin
- 58 Böhm, Günter
- 59 Jostei, Fritz
- 60 Schreiter, Siegfried
- 61 Fischer, Rudi
- 62
- 63 Preißler, Herbert
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, Anfang 1946, begann Erich Hecker in seiner Firma mit der Produktion von
Kinderstühlen, Handwagen, Dreirädern und kleinen Holzrollern. Ein Betrieb war noch nicht gebaut. Zuerst wurde im Saal der
Gaststätte Münzner und im Obergeschoss des Gebäudes Nr. 37c (über dem späteren Kindergarten) produziert.
Ab 1950 wurde dann im neu errichteten Betrieb an der heutigen Augustusburger Straße produziert.
Erich Hecker am Arbeitsplatz und bei seiner Familie.
Frauen bei der Herstellung von Kinderstühlen
Der Betrieb ganz am Anfang, mit Belegschaft und in der "VERO-Zeit"
Betriebsausflüge der Firma auf der Kriebstein-Talsperre und in den Spreewald Anfang der Fünfzigerjahre.
In einer Betriebsversammlung am 15.12. 1955 meldet die Firma Konkurs an und wird 1956 an den VEB Holzspielwaren Grünhainichen verpachtet.
Im Jahre 1972 erfolgte dann durch Zwangsverstaatlichung der Zusammenschluss zum „VEB Vereinigte Erzgebirgische Spielwarenwerke Olbernhau“ (VERO), wo dann noch bis zur Wende 1989 produziert wurde.
Ein der Teil der Produktion
Der ehemalige Betrieb 1971 und 2014
Heute befindet sich in dem Gebäude die "Secco 3 D GmbH".