Bauernhöfe Wünschendorf Stolzenhain

Stolzenhainer Straße Landwirtschaft 1944 bis 2021

 

Die Wirtschaften am sogenannten "Oberhahn" gehörten früher nie zu Stolzenhain, was man an den Hausnummern, die als Stolzenhainer Straße bezeichnet wurden, gut erkennen konnte. Alles bezeichnete man als "Neuer Anbau". Die grün dargestellten Hausnummern 6 und 7 sind reine Wohngebäude.

  • Haus Nummer 62 alt, Drescher Paul und Drescher Walter, ab 1969 Gaststätte Waldcafé bis 2016, ab dann betreibt hier Sven Neuber eine Holzmanufaktur. Heute ist das die Hausnummer 8.
Bild: Wünschendorf Stolzenhain Bauernhöfe
Wünschendorf Stolzenhain Bauernhöfe
  • Nummer alt 63 Hunger Clemens, heute Siegel Eberhard, Hausnummern 9 und 10.
  • Alte Hausnummer 64, Göthel Hans und heute Göthel Jens Nummer 11.
  • Hausnummer 65 (alt) Münzner Rudi, heute Krannich Hausnummer 12.
Bild: Wünschendorf Stolzenhain
Wünschendorf Stolzenhain
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Wünschendorf Stolzenhain
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Wünschendorf Stolzenhain

  • Hausnummer 66 alt, Rechenberger Martin, heute Gerlach Uwe, Nummer 13.
  • Die Nummer 14 ist ein unbebautes Grundstück und gehört zu Uwe Reichel.
  • Hof Richter Guido, alte Nummer 67, heute Richter Frank, neue Hausnummer 15.

Ortsteilnummern (ehemals Unterhahn)

Der wünschendorfer Ortsteil Stolzenhain bestand ursprünglich nur aus den Gebäuden mit den Nummern 1 bis 8.

Bild: Wünschendorf Bauernhöfe Stolzenhain
Wünschendorf Bauernhöfe Stolzenhain
  • Haus Nummer 1 war Rothe Johannes und gehört heute Geisler Tobias
  • Rümmler Oswald besaß früher die Nummer 2, heute Weber Wolfgang.
  • Die Hausnummer 3 waren Trommlers Erben und heute besitzt Stefan Werzner dieses Objekt.
  • Die Nummer 4 gehörte zu Max Neubert, heute Reichel Ronny.
Bild: Wünschendorf Stolzenhain
Wünschendorf Stolzenhain
Bild: Wünschendorf Stolzenhain
Wünschendorf Stolzenhain
Bild: Wünschendorf Stolzenhain
Wünschendorf Stolzenhain

  • Nummer 5 Henker Martin, jetzt Henker Heinz.
  • Nummer 6 Weber Milda, später Reichel Egon, mit Gaststätte bis 1958, heute Posselt.
  • Die Nummer 6a, Steffen Siegert, war ursprünglich nicht als Bauernwirtschaft aufgeführt.
  • Die Hausnummer gehörte Arno Liebing, jetzt Dög Michael.
  • Das unterste Gebäude, die Nummer 8, gehört heute zur Familie Einhorn Eberhard.
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